LRS-Rosenheim - Förderzentrum für Lesen, Rechtschreiben und Lerntechnik
 LRS-Rosenheim -Förderzentrum für Lesen,Rechtschreiben und Lerntechnik

LRS-Institut - Leitung

Detlef H. Gaida, Diplom Soziologe

 

Studium der Sozialwissenschaft, Psychologie und Politik-

wissenschaft an der LMU München.

                              Gründung des Instituts LRS-Rosenheim 1983.

                              Fortbildungen in den Fachbereichen Medizin, Lernpsychologie

                              und Kommunikationsanalyse.

 

- Eingehende Untersuchung der Lese- und Rechtschreibleistungen und Entwurf eines   individuellen Förderkonzepts für Schüler aller Schularten und Klassenstufen

- Kleingruppenförderung Lese-und/oder Rechtschreibschwacher 

- Einzelförderung bei speziellem Förderbedarf

- Beratung der Eltern und Fortbildungen bei häuslichen Hilfestellungen

- Behandlung der mit LRS verbundenen Lernschwierigkeiten

 

- Entwicklung von Konzepten und Übungshilfen für Lese- und Rechtschreib-

  schwache, die in Prüfungsvorbereitungen besonders gefordert sind

- Beratung beim Einsatz von genehmigten Hilfmitteln und Hilfestellungen während 

  der Prüfung

 

 

  Schwerpunkte im Rahmen der LRS-Förderung:

 

- Frühzeitiges Erkennen vor allem von Lesestörungen durch wissenschaftliche 

  fundierte Leseanalysen und eine darauf aufbauende gezielte Förderung bei

  Schwierigkeiten des Leselernprozesses

 

- Entwicklungsstufen begleitender Erwerb einer Rechtschreibstrategie mit 

  modernen und sinnvollen Methoden

 

- Neuropsychologische Grundlagen des Lernens und die besondere Bedeutung 

  der emotionalen Funktionen bei der Vernetzung von Lernprozessen

 

- Strukturierung des Lern- und Arbeitsverhaltens zur Erhöhung der sinnvollen

  Belastbarkeit im Rahmen individueller Leistungsmöglichkeiten bei Teilleistungs-

  störungen

 

 

 

40 Jahre

LRS-Rosenheim

Ruedorffer Str. 9

83022 Rosenheim

08031 15631

 

24-Stunden Kontakt:

0151 17229903

 

 

Datenschutz

 

 

Was uns wichtig ist:

 

LRS-Rosenheim orientiert sich an der S3-Leitlinie, einer Empfehlung von 22 Fachge-sellschaften und Verbänden zur Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung und den jeweiligen fachgerechten Fördermethoden.

 

 

 

 

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